„Krieg ist nichts als Drückebergerei …
… vor den Aufgaben des Friedens“, schrieb Thomas Mann vor etlichen Jahrzehnten. Und doch häufen sich gegenwärtig Meldungen und Bilder von kriegerischen Auseinandersetzungen. Sie beunruhigen uns, bereiten uns Sorgen um unser Leben. Fragen werden diskutiert: Sind internationale Militäreinsätze der Bundeswehr unverzichtbar? Wie sähen Alternativen aus? Wie soll eine Politik der Vernunft aussehen? Was können oder müssen wir tun?
Aus Anlass des Weltfriedenstages am Freitag, dem 1.September 2017, laden die örtliche Arbeitsgruppe des Bündnisses „Vorpommern – weltoffen, demokratisch, bunt“ und die Bürgermeisterin der Stadt Strasburg (Um.), Frau Karina Dörk, die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt (und darüber hinaus) zu einer Veranstaltung unter der Fragestellung ein:
„Wie gefährdet ist der Frieden? Was können wir leisten?“
Wo: an der Friedenstaube in der Ernst-Thälmann-Straße
Wann: 17.00 Uhr
Wer redet: Neben Kandidaten zur Bundestagswahl hat jede/r Anwesende die Möglichkeit, das Wort zu nehmen.
Wolfgang Dietrich